Programmübersicht

HORA LABOR & Bruno Catalano: DINO LOVE

Ein Stück über zwischenmenschliche Beziehungen, Non-Konformität und unsere Faszination für Dinosaurier.

Wir sollten uns den T-Rex als ein soziales Tier vorstellen, das in der Gruppe lebt. Nicht als räuberischen Einzelgänger, sondern als fürsorgliches Gruppentier. Ein geselliges Wesen, das die Interaktion liebt, gerne in Beziehungen steht, mal Rücksicht nimmt, mal grob mit anderen umgeht.
In humorvollen Bildern folgt DINO LOVE unserer anhaltenden Faszination für Dinosaurier und nähert sich den Urzeit-Echsen und deren Repräsentationen in Pop und Kunst.
Gemeinsam mit dem Tänzer und Choreografen Bruno Catalano entwickelt das HORA LABOR erstmals eine Produktion. Die Arbeitsweise bei der Kreation des Stücks folgt den zentralen Gedanken des Labors: Es wird ein lustvolles, prozessorientiertes Arbeiten geübt ohne Produktionsdruck.

Das Theater HORA aus Zürich ist eine der bekanntesten freien Theater-, Tanz- und Performance-Gruppen der Schweiz. Sie kollaboriert regelmässig mit wichtigen Künstler*innen und Kollektiven aus dem In- und Ausland und bespielt die lokalen, überregionalen und internationalen Orte der Theaterszene. Das LABOR ist der Grundbetrieb von Theater HORA, der seit der Spielzeit 2020/21 in Betrieb ist. Das LABOR findet ganzjährig und täglich während der gesamten Spielzeit statt. Alle Theaterdisziplinen werden im LABOR gleichwertig vertreten und erprobt (Regie, Tanz, Schauspiel, Performance, Musik, Bühnenbild, Maskenbau, Schreiben, u.v.m.).

Konzept | Choreografie Bruno Catalano Oeil extérieur | Dramaturgische Begleitung Oliver Roth Theaterpädagogik Amadea Schütz, Fiona Schmid Tanz | Performance Fabienne Villiger, Frank Häusermann, Matthias Brücker, Matthias Grandjean, Remo Beuggert, Serafin Michel, Simon Stuber, Nikolai Gralak, Cécile Creuzburg Produktionsleitung Adrian T. Mai Hospitanz Undine Seidenschnur Zivildienst Remo Benz
Koproduktion Theater HORA, ZÜRICH TANZT Gefördert von Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Stadt Zürich Kultur